Rollenatom

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Das Rollenatom Psychodramatische Rollen in Aktion - Zur Entwicklung von Selbstreflektion und Selbstregulation im Rollenspiel

soziales RollenatomMit dem Rollenatom wird ein Konzept vorgestellt, das ermöglicht, die psychodramatischen oder psychischen Rollen einer Person als Abbild innerer Dynamik zeichnerisch darzustellen und auf der Bühne in psychodramatische Aktion zu bringen. Die Darstellung folgt dem Konzept des sozialen und des kulturellen Atoms. Das Rollenatom lässt sich vielseitig einsetzen zur progressiven Rollenentwicklung, Diagnostik, Identitätsklärung, Persönlichkeitsentwicklung, Evaluation psychodramatischer Arbeit in einer Gruppe und zur Einübung in psychodramatische Diagnostik im Rahmen der Weiterbildung in Psychodrama. So schlicht das Konzept, so tiefgreifend ist die Wirkung für Einzelne und Gruppe.

 

Schlüsselbegriffe: Rollenatom · Rollenselbst · progressive Rollenentwicklung · Evaluation psychodramatischer Rollen · Meta-Rollen · Selbstreflektion · Mentalisierung Psychodrama-Training

Mensch- Sein = Summe der Rollen ?!

„The personality is made up of the sum of all the roles that we have.“ – sagen Dr. Annina Garcia und Dr. Dale Buchanan auf ihrer Webseite.

 

 

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Berufliches Rollenatom - Was kann ich für mich als Lehrkraft daraus entnehmen, wie hilft es mir?

Berufliches Rollenatom

- Was kann ich für mich als Lehrkraft daraus entnehmen, wie hilft es mir?
Verfasst von Luana König

Nach Moreno ist das Befinden einer Person abhängig von seinen zwischenmenschlichen Beziehungen. (vgl. Liefert 2003) Um das Verhältnis eines Einzelnen zu den ihm nahe stehenden Menschen näher zu betrachten, entwickelte Moreno ein soziometrisches Diagnose-Instrument: Das soziale Atom. Eine weitere Entwicklung Morenos  ist das berufliche Rollenatom.
 
Das Rollenatom ist ein Konzept, welches die psychosoziale Rolle einer Person grafisch abbildet. Im Zentrum stehe "Ich"; außenherum gruppieren sich die Menschen, die mir nahe stehen oder mich auch weniger tangieren, jedoch eine Rolle für mich spielen. (vgl. Dudler, Bosselmann 2008; 244)  

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