Skulpturen

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Lebendiger Unterricht – psychodramatisch

Das Lehren im Unterricht verlangt Methoden, die die Aufmerksamkeit der Schüler immer wieder von neuem gewinnt und Wissen nachhaltig verankert. Psychodrama im Unterricht wird beiden Anliegen gerecht – es fördert nachhaltig das Konzentrationsvermögen und die Bereitschaft, neue ungewohnte Aspekte aufzunehmen und aktiv verstehen zu lernen.

Bereits in den 40er Jahren kamen psychodramatische Methoden im Unterricht an Schulen der USA zum Einsatz. Zu Recht, denn gegenwärtig scheint die Neurobiologie zu bestätigen, was lange bekannt war: Die erlebnisaktivierenden Methoden des Psychodramas öffnen Sinneskanäle zum Gehirn und verankern Wissen.

Unterrichtsbeispiele mit Methoden des Psychodramas

Der Text Psychodrama auf einer farbigen Tafel geschriebenDiese Übersicht ist ein Bruchteil der vielen Möglichkeiten, die Methoden des Psychodramas für Schule und Erwachsenenbildung bieten. Sie erlauben es, Bewegung in den Unterricht zu integrieren, ohne einen inhaltlichen Bruch zu riskieren. Und den Gruppen macht es Spaß.

Bereits 1947 (Hendry, Lippitt und Zander) und 1949 (Haas) erschienen Veröffentlichungen der pädagogischen und didaktischen Möglichkeiten mit psychodramatischen Methoden, die von Lehrern, inklusive Moreno, beschrieben wurden.

 

Diese unterschiedlichen Veröffentlichungen beinhalteten u.a.:

 

  • die Vorteile soziodramatischer Rollenspiele als Lernstrategie,
  • die Relevanz der spontanen Handlung in der Bildung als ganzheitliche Form des Lernens
  • die Bedeutung des Erlernens sozialer Kompetenzen mittels der bewussten Begegung in der Gruppe mit Menschen unterschiedlicher Herkunft,
  • das Spüren der Notwendigkeit von Toleranz und Emphatie.


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